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Überwinden Sie tote Punkte in Ihrer Familiengeschichte.

Tipps zum Umgang mit Vorfahren, die für Sie bisher ein Rätsel geblieben sind.

Ahnenforschung ist eine spannende Reise in die Vergangenheit, die uns mit den Geschichten und Geheimnissen unserer Vorfahren verbindet. Doch oft stoßen Forscher auf ein verbreitetes Problem: tote Punkte. Ob alte Aufzeichnungen fehlen oder Datenlücken existieren – diese toten Punkte können den Fortschritt in Ihrer Familiengeschichte blockieren und zu Frustration führen. Als erfahrener Ahnenforscher helfe ich, diese Hürden zu überwinden und Ihre Ahnenforschung auf die nächste Ebene zu bringen. Erfahren Sie hier, wie Sie typische tote Punkte erkennen und erfolgreich umgehen.

 

Natürlich stehe ich Ihnen - soweit erforderlich - auch mit meinen Diensten im Rahmen einer Auftragsrecherche zur Seite.

Was sind Tote Punkte in der Ahnenforschung?

Tote Punkte in der Ahnenforschung sind Situationen, in denen Forscher keine weiteren Informationen über Vorfahren finden können, weil Daten fehlen, unvollständig oder unzugänglich sind. Solche Blockaden entstehen oft durch:

 

Die zehn nützlichsten Tipps zur Überwindung von toten Punkten in der Ahnenforschung.

Mit diesen zehn Tipps gewinnen Sie wertvolle Hinweise, um auch schwierige Blockaden in der Ahnenforschung zu überwinden. Wenn Sie alleine nicht weiterkommen, kann professionelle Hilfe durch einen Ahnenforscher Ihnen helfen, Blockaden zu überwinden und neue Verbindungen zu finden.

 

 

  1. Alternative Quellen nutzen
    Nutzen Sie Quellen wie Adressdaten, Kirchensteueraufzeichungen oder militärische Aufzeichnungen, die wertvolle Hinweise auf Ihre Vorfahren liefern können, insbesondere wenn Kirchenbücher oder Geburtsregister fehlen.
     

  2. Namensvariationen und Dialekte berücksichtigen
    Namen ändern sich oft durch Migration, Dialekte oder Schriftformen. Suchen Sie nach verschiedenen Schreibweisen und regionalen Varianten. In manchen Regionen hat sich der Name sogar mit der Zeit angepasst, je nach administrativen Einflüssen oder sprachlichen Eigenheiten. Auch aus beruflichen Gründen änderten manche Vorfahren ihren Namen. Ein Schmied könnte zum Beispiel in den Aufzeichnungen als „Schmidt“ oder „Schmied“ auftauchen. Manche Berufe gaben Familien auch in anderen Regionen wiedererkennbare, aber abgewandelte Namen.
     

  3. Historische Karten und Verwaltungsdaten prüfen
    Verwaltungsgrenzen haben sich über die Jahrhunderte oft geändert. Historische Karten oder alte Verwaltungsgrenzen können Ihnen helfen, den richtigen Geburts- oder Wohnort zu finden, wenn dieser unter einer anderen Verwaltungseinheit registriert wurde.
     

  4. DNA-Tests als Brücke nutzen
    DNA-Tests sind heutzutage ein wertvolles Werkzeug in der Ahnenforschung und können helfen, entferntere Verwandte zu identifizieren oder verlorene Familienlinien aufzuspüren. Besonders in Fällen, in denen keine schriftlichen Dokumente existieren, bietet eine DNA-Analyse oft eine Möglichkeit, genetische Verbindungen und gemeinsame Vorfahren zu finden.
     

  5. Migration und Auswanderung gezielt untersuchen
    Wenn Ihre Vorfahren gewandert sind, finden Sie möglicherweise Hinweise in Auswandererlisten, Passagieraufzeichnungen oder Immigrationsdokumenten. Diese Listen dokumentieren häufig die Herkunft und das Ziel der Reisenden. Auch Familien, die ausgewandert sind, haben oft Dokumente hinterlassen, die Aufschluss über ihren ursprünglichen Heimatort geben.
     

  6. Suchen Sie in lokalen Archiven und Bibliotheken
    Während viele genealogische Daten mittlerweile digitalisiert sind, gibt es oft wertvolle Dokumente, die nur in lokalen Archiven oder Bibliotheken vor Ort zu finden sind. Dazu gehören seltene Kirchenbücher, Steuerregister oder alte Gemeindelisten, die online nicht zugänglich sind. Manche Archive bieten auch spezialisierte Recherchedienste an, die weiterhelfen können.
     

  7. Paten und Trauzeugen als Hinweise nutzen
    In alten Dokumenten sind oft Paten und Trauzeugen genannt. Diese sind oft enge Freunde oder Verwandte, die wertvolle Hinweise auf die Familiengeschichte geben können. Bei Taufen oder Hochzeiten könnte es nützliche Hinweise auf Herkunft und verwandtschaftliche Verbindungen geben. Besonders wiederholend auftauchende (aber für Sie bisher unbekannte) Ortsangaben sollten Ihr Interesse wecken.
     

  8. Alte Zeitungen durchsuchen
    Alte Zeitungen (soweit für diesen Zeitraum vorhanden) bieten häufig Informationen über Ereignisse und Personen, die in offiziellen Dokumenten nicht auftauchen. Zum Beispiel könnten Todesanzeigen, Hochzeits- oder Geburtsanzeigen oder Berichte über bestimmte historische Ereignisse Ihnen weiterhelfen. Viele dieser Zeitungen sind heute digitalisiert und nach Namen oder Zeiträumen durchsuchbar.
     

  9. Genealogische Foren und Netzwerke nutzen
    In Online-Foren und genealogischen Netzwerken wie Geneanet, Ancestry oder MyHeritage tauschen sich Forscher weltweit aus und unterstützen sich gegenseitig. Diese Plattformen ermöglichen den Kontakt zu entfernten Verwandten oder anderen Forschern, die wertvolle Daten und Informationen zur Verfügung stellen können.
     

  10. Gezielte Zeitraumsuche anwenden
    Wenn Sie den ungefähren Zeitraum eines Ereignisses kennen, konzentrieren Sie sich darauf, Quellen aus diesen Jahren gezielt zu durchsuchen. Oft hilft es, den Zeitraum einzugrenzen und die Suche Jahr für Jahr vorzunehmen, da auf diese Weise keine wichtigen Hinweise übersehen werden.

 

Ahnenforscher - Tom Siegel

Wie können Sie von meiner Arbeit und professioneller Ahnenforschung profitieren?

Als erfahrener Ahnenforscher verfüge ich über das nötige Wissen und den Zugang zu speziellen Archiven und Datenbanken, um die Hindernisse in Ihrer Familienforschung zu beseitigen. Bei Heritage-Horizon biete ich umfassende Dienstleistungen, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. 

Kontaktieren Sie mich, Tom Siegel von Heritage-Horizon, und lassen Sie uns die toten Punkte in Ihrem Stammbaum durchbrechen!

01

hohe Professionalität.

Meine Arbeit zeichnet sich durch ein besonderes Maß an Transparenz aus. Sie können stets nachvollziehen, was ich geleistet habe und welche Ergebnisse erzielt wurden. Über alle Kosten wird stets vor Anfallen dieser aufgeklärt. 

03

Sie sparen Zeit.

Forschung und Recherche benötigen viel Zeit. Sie müssen sich mit Programmen, Forschungsseiten und Archiven auseinandersetzen. Soweit Sie diese Zeit nicht aufbringen können, nehme ich Ihnen diese Arbeit gern ab.

02

langjährige Erfahrung.

Bereits seit 2018 beschäftige ich mich mit der Erforschung meiner eigenen Familie und derer von Verwandten und Freunden. Seither ist die Ahnenforschung ein mich begleitendes Hobby aus Leidenschaft geworden. Profitieren Sie von den Erfahrungswerten, welche ich in dieser Zeit sammeln konnte.

04

Sie sparen Kosten.

Die meisten gängigen Internetplattformen zur Ahnenforschung rufen mittlerweile Kosten auf. Sei es Ancestry, MyHeritage oder Archion. Addiert sind Kosten in Höhe von 50 EUR pro Monat nicht ungewöhnlich. Da Sie eine hobbymäßige Ahnenforschung erfahrungsgemäß mehrere Jahre beschäftigen wird, sind Kosten im vierstelligen Bereich auch bei Hobbyforschern der Regelfall.

Disclaimer.

Um falsche Erwartungshaltungen zu vermeiden, möchte ich hier darauf hinweisen, dass manche Forschungen leider aufgrund mangelhafter Quellenlagen nicht möglich sind oder mit unverhältnismäßig hohen Kosten verbunden sind. Leider kann auch ich nicht zaubern. Auch ich wurde in meiner Forschung an verschiedenen Zweigen ausgebremst. Soweit ein solcher Fall bei Ihnen vorliegt, werde ich Sie im Rahmen der Erstberatung oder sobald ein solcher eintritt, informieren.

Wir alle wollen wissen, wer wir sind und woher wir kommen. Ganz gleich, was wir im Leben erreichen, ohne diese Klarheit bleibt eine Leere in uns, ein Gefühl der Wurzellosigkeit.

Alex Haley (1921-1992)

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